FAIR@Link überzeugt mit geschlossener Informationskette

29. April 2019

Der Logistikdienstleister Röhlig ist seit über 160 Jahren am Markt und meistert mit großem Erfolg die zunehmende Komplexität der globalen Logistik. Auch die aufkommenden Möglichkeiten der Digitalisierung unternehmens-übergreifender Prozesse hat Röhlig in ihrer Bedeutung erkannt und investiert mit Weitblick in die neuen Kommunikationstechniken. So gehörte Röhlig zu den ersten Spediteuren, die sich 2015 unmittelbar nach der Inbetriebnahme des Cargo Community Systems FAIR@Link von DAKOSY für die Teilnahme an der Plattform entschieden haben.

Die Entscheidung begründet Pascal Eggert, Vice President bei IT-Tochter Röhlig blue-net: „Wir wollten frühestmöglich teilnehmen. In der Einführungsphase kann man noch eigene Anforderungen einbringen und die Prozesse im Feinschliff mitgestalten. Ähnliche Erfahrungen haben wir in den 90er Jahren gemacht, als DAKOSY die Port Community-Funktionalitäten
für den Hamburger Hafen eingeführt hat.“

Röhlig startete mit der Exportabwicklung via FAIR@Link. Dazu führt Eggert aus: „Voraussetzung war, dass die FAIR@Link-Funktionen in unser Transport Management System integriert werden. Nur so können wir die bereits erfassten Auftragsdaten auch für die Kommunikation via FAIR@Link nutzen und eine geschlossene digitale Informationskette erreichen.

Da wir seit Jahren CargoSoft nutzen und CargoSoft die Integration von FAIR@Link bereits geplant hatte, wurden wir für die neuen Funktionen Pilotkunde. Dies hat uns einerseits vor die Herausforderung gestellt, dass wir den ganzen Exportprozess durchleuchten und die Potenziale identifzieren mussten, die effizient durch FAIR@Link unterstützt werden können. Andererseits konnten wir den Prozess so auch mitgestalten und unsere Wünsche einbringen.“   …mehr